Honig:  im alten Ägypten die Speise der Götter & warum vom Imker umdieEcke kaufen?
Honig vom Imker umdieEcke hat den besten CO2-Fußabdruck. Honig aus dem Übersee, der kommt per Schiff, das mit Schweröl fährt.Honig ist das am dritthäufigste gefälschte Lebensmittel weltweit.
Googelt mal nach: "Gefälschter Honig flutet Europa". Über 40 % unseres Honigs, der in Europa verkauft wird ist gepanscht und Deutschland ist ein Teil von Europa, also auch bei uns.Heißt es aus einer Pressemitteilung der EU
Da muss nicht nochmal der gleiche Text auf einer anderen Webseite stehen.
Es gibt ein altes Sprichwort "wer schreibt der bleibt", beim Schreiben lernt man/frau auch noch einiges dazu.
Ab dem Jahr 2023 habe ich vor, über einige Arbeitsweisen, die Beuten mit den BIENEN auf Zelluloid (Filme erstellen)zu bringen.
Es gibt nämlich einige YouTube Filme, die mögen recht gut sein, aber wenn der Ton nichts taugt, klick' ich ihn weg.
Es wird auch eine Flohmarktseite mit eingebaut. Die jetzt nur im Test ist.
(Text: Der Imker von Wikipedia, da gibt es noch weitere Informationen.)
Kittharz oder Kittwachs genannt,
ist eine von Bienen hergestellte harzartige Masse mit antibiotischer,
antiviraler und antimykotischer Wirkung. Propolis ist ein Gemisch aus vielen unterschiedlichen Stoffen,
deren Zusammensetzung stark variieren kann.
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Da in einem Bienenstock die Insekten auf engem Raum bei etwa 35 °C und hoher Luftfeuchtigkeit zusammenleben,
herrschen dort ideale Bedingungen für die Ausbreitung von Krankheiten.
Deshalb dient Propolis den Bienen zum Abdichten von kleinen Öffnungen, Spalten und Ritzen sowie gleichzeitig dazu,
in den Stock eingeschleppte oder vorhandene Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen in ihrer Entwicklung zu hemmen oder abzutöten.
Hierzu werden verschiedene Oberflächen, wie beispielsweise das Innere der Wabenzellen für die Brut,
mit einem hauchdünnen Propolisfilm überzogen. Im Bienenstock vorhandene, von den Bienen nicht entfernbare Fremdkörper
oder Unrat werden ebenfalls mit diesem Stoff abgekapselt.
(Text: Die Propolis von Wikipedia, da gibt es noch weitere Informationen.)
Der Pollen (lateinisch pollen, sehr feines Mehl, Mehlstaub) oder Blütenstaub ist die meist mehlartige Masse,
die in den Staubblättern der Samenpflanzen gebildet wird.
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Er besteht aus den Pollenkörnern. Diese sind infolge
einer Reduktionsteilung (Meiose) haploid, d. h. ihre Zellen besitzen nur einen einfachen Chromosomensatz.
Sie entsprechen damit den Gametophyten der Moose und Farne (siehe hierzu den Artikel Diplohaplont).
Pollenkörner sind von einer widerstandsfähigen Wand, dem Sporoderm, umgeben, die unter anderem aus Sporopollenin besteht,
und dienen dazu, die männlichen Gameten (Keimzellen) geschützt zu den weiblichen Empfangsorganen zu bringen und so
die Bestäubung und in weiterer Folge die Befruchtung zu ermöglichen.
(Text: Die Propolis von Wikipedia, da gibt es noch weitere Informationen.)
Ein großer Wachsverbraucher ist die Bienenwirtschaft, in der ein eigener Wachskreislauf besteht.
Das Wachs wird zunächst von Honigbienen für das Bauen der Bienenwaben erzeugt.
Die ursprünglich hellgelben Waben nehmen nach einiger Zeit im Bienenvolk durch das Bebrüten eine braun-schwarze Farbe an.
Der Imker entnimmt aus hygienischen Gründen die alten, braunen Waben.
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Altwaben werden durch Hitze(Sonne) oder Wasserdampf eingeschmolzen.
Nach der Trennung der Schmutzstoffe entsteht wieder helles,
reines Wachs. Daraus werden neue Wachsmittelwände gegossen,
die die Imker in ihre Völker geben und auf denen die Bienen erneut Waben bauen.
Das Einschmelzen der Waben kann der Imker mit einem Dampfwachsschmelzer oder einem Sonnenwachsschmelzer selbst vornehmen.
Im Imkerfachhandel gibt es auch Ankaufstellen, die altes Wabenwerk aufkaufen oder gegen frisch gegossene Wachsmittelwände eintauschen.
Die Erzeugung neuen Bienenwachses durch die Bienen kostet sehr viel Energie.
Es wird geschätzt, dass die Bienen zur Produktion eines Kilogramms Wachs etwa sechs Kilogramm Honig verbrauchen.
(Text: Wachskreislauf von Wikipedia, da gibt es noch weitere Informationen.)
die Falter der parasitären Wachsmotten fliegen durch Duft angelockt in die Nester von Hummeln und Honigbienen und legen dort Eier.
(Text & Bild: Wachsmotten von Wikipedia, da gibt es noch weitere Informationen.)
Die daraus schlüpfenden Larven ernähren sich von Pollenresten und den zurückgelassenen Kokons von bebrüteten Zellen der Waben.
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Das Zerfressen der Waben schädigt die Brut der befallenen Insektenvölker.
Teilweise fressen die Wachsmottenlarven auch den Wabeninhalt samt den enthaltenen Eiern oder Larven auf.
Da die Wachsmottenlarven den Nestgeruch schnell annehmen, werden sie kaum als Eindringlinge erkannt und bekämpft.
Von reinem Wachs alleine können sich die Larven allerdings nicht ernähren.
Manche Arten, wie z. B. Corcyra cephalonica ernähren sich von trockenen pflanzlichen Materialien.
Schadwirkung großflächiges Wachsmottengespinst
In der Imkerei besteht hauptsächlich die Gefahr, dass den Bienenvölkern entnommene Waben bei der Lagerung zerfressen werden.
Bisher unbebrütete Waben (z. B. aus dem Honigraum) ohne Pollenreste sind dagegen nicht gefährdet.
Zudem ist eine Mindesttemperatur von 14 °C zur Entwicklung der Larven erforderlich, weshalb eine Bekämpfung
durch den Imker nur in der warmen Jahreszeit notwendig ist. Durch den Kot der Wachsmotten können Krankheiten, z. B.
die Europäische Faulbrut von einem kranken auf ein gesundes Bienenvolk übertragen werden.
Allerdings sind in einem solchen Fall andere Übertragungswege, wie Räuberei und Wabentausch durch den Imker selbst weitaus wahrscheinlicher.
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(Text: Bienenkrankheiten von Wikipedia, da gibt es noch weitere Informationen.)
details >(Text &Bild: Varromilbe von Wikipedia, da gibt es noch weitere Informationen.)
(Text: Der Imker von Wikipedia, da gibt es noch weitere Informationen.)
(Text: Der Imker von Wikipedia, da gibt es noch weitere Informationen.)
Bilder und Filme folgen. Habe noch keine.
Hallo meinen lieben Imker/innen,
ich gebe dieses Jahr wieder Zander Völker ab. Alles mit Gesundheitszeugnis von Veterinäramt Wiesbaden.